Lieben, Loben, Lachen!

 ➤  Pastor Wolle (Wolfgang) Fulson

Gott mit jauchzender Dankbarkeit ehrenhaft begrüßen

Es steht geschrieben (1.Chronik 16,5-6 LUT), dass König David den Einzug der Bundeslade zur Stadt Davids (Jerusalem) mit großer Freude und Pomp mit Musikinstrumenten, Harfen und Zithern, während Asaph die Zimbeln und die Priester Benaja und Jahasiel die Trompeten ständig vor der Lade mit dem Bundesgesetz Gottes erschallen ließen, verordnete.

Weiter sonderte David mit den Heeresobersten von den Söhnen Asaphs, Hemans und Jeduthuns diejenigen aus, die auf Zithern, Harfen und mit Zimbeln als Leiter der geistlichen Kunstmusik für den heiligen Dienst tätig waren, 1.Chronik 25,1 LUT.

✚ Lieben, loben, und lachen: "Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Lasst uns jubeln und fröhlich sein! "Psalm 118,24 
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Und nochmals: Halleluja! Singet dem HERRN ein neues Lied, seinen Lobpreis in der Versammlung der Frommen! Es freue sich Israel seines Schöpfers, Zions Söhne sollen jubeln ob ihrem König! Sie sollen seinen Namen preisen im Reigentanz, mit Pauken und Zithern ihm spielen! Psalm 149,1-2.

Unbehindert weitermachen lautet die Anbetung: Halleluja! Lobt Gott in seinem (himmlischen) Heiligtum, lobt ihn in seiner starken Feste! Lobt ihn ob seinen Wundertaten, lobt ihn nach seiner gewaltigen Größe! Lobt ihn mit Posaunenschall, lobt ihn mit Harfe und Zither! Lobt ihn mit Pauke und Reigentanz, lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte! Lobt ihn mit hellklingenden Zimbeln, lobt ihn mit lautschallenden Zimbeln! Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja! Psalm, 150,1-6.

Sollte dies nicht eine Inspiration für unsere Gottesdienste sein?

Eingeschränkte Anbetung führt zu geringem Erfolg

Während König Saul regierte, kümmerten sich weder er noch das Volk um die Bundeslade. (1Chr 13:3). Nach Sauls Tod wurde David als König erhoben und brachte sie (1Chr13:14), gemeinsam mit ganz Israel die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN unter lautem Jubel und Posaunenschall, mit Trompeten- und Zimbelklang und unter Harfen- und Zitherspiel hinauf, 1.Chronik 15,28-29.

Auch tanzte David mit Aufbietung aller Kraft vor dem HERRN her, wobei er nur mit einem leinenen Schulterkleid umgürtet war. So brachte David mit allen Israeliten die Lade des HERRN unter Jauchzen und Posaunenschall (nach Jerusalem) hinauf, 2.Samuel 6:14-15.

Leider waren nicht alle vom Einzug der Bundeslade mit lautem Getöse begeistert: Da begab es sich, als die Lade des HERRN in die Davidsstadt einzog, daß Sauls Tochter Michal zum Fenster hinausschaute; als sie nun den König David so vor dem HERRN her hüpfen und tanzen sah, empfand sie Verachtung für ihn in ihrem Herzen, 2.Samuel 6,16.

Ihr Verhalten, wie das ihres Vaters Saul, führte zu einem kinderlosen Leben (2Sam 6:20-23).

Ein erfolgreiches Leben ist nicht allein von der Anbetung abhängig. Dennoch beeinflusst sie die Denkweise (Rom 12:2), mit der die Schriften beherzigt und befolgt werden, wie es Josua befohlen wurde: denn alsdann wirst du glücklichen Erfolg bei deinen Unternehmungen haben, und alsdann wird dir alles gelingen. Josua 1,8.

Jubeln vor Gottes Thron

Jeder Gottesdienst sollte ein erfreuliches Erlebnis sein. Begrüßt Gott mit großer Hochachtung und Ehre und beschenkt den Allmächtigen mit jubelndem Gesang, Anbetung und Dankbarkeit: Freuet euch im Herrn allezeit! Noch einmal wiederhole ich’s: Freuet euch!... Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren, Philipper 4,4; 4,7.

Dies wirkt die innere Beruhigung des gesamten Menschen, geistlich, seelisch und körperlich. Unser ganzes Wesen wird durch Gottes Gnade, seinem Erbarmen und seiner Liebe gestärkt. Es fördert gewisse Beständigkeit in seinem Wort, wodurch wir zweifellos zustimmend sind mit, ein fröhliches Herz macht den Körper gesund, Sprüche 17,22 HFA.

Grund zum Jubeln

Paulus ermutigte die Gemeinde in Philippi mit den Worten: Freuet euch im Herrn allezeit! Noch einmal wiederhole ich’s: Freuet euch! Philipper 4,4.

Und warum diese Freude?

Er hatte ihnen das Evangelium der Botschaft zur Ehre Gottes, des Vaters, verkündet (Phil 2:10-11), wofür sie ihn sogar bis nach Rom mit Unterstützung versorgten. Für ihre Aufmerksamkeit versicherte er ihnen Gottes Versorgung, dass Gott sie in allen ihren Bedürfnissen befriedigen wird: Sorgt euch um nichts, sondern laßt in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden! Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren, Philipper 4,6-7.

Den Herrn fröhlich für seine Güte zu ehren, ist das größte Geschenk, das ein Gläubiger von ganzem Herzen Gott darbringen kann. Nicht aus Zwang, nicht aus irgendwelchen hinterlistigen Gründen, sondern aus voller Hingabe.

Hat Gott jemals etwas verkündet und es widerrufen?

Niemals! Aus dem Reichtum seiner Gnade hat er sich auf seinen unabänderlichen Eid seiner Verheißungen verpflichtet. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet, so wird er es euch in meinem Namen geben. Bisher habt ihr noch nie um etwas in meinem Namen gebeten: bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude vollkommen sei, Johannes 16,23-24.

Auch Paulus verwies: Aus seinem großen Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht, Philipper 4,19.

Gottes Vorsorge berührt jeden Bereich unseres Lebens, wofür wir ihn frohlockend begrüßen können, sowie König David die Bundeslade nach Jerusalem brachte mit Tanz und mit großer Fanfare: Lobt ihn mit Posaunenschall, lobt ihn mit Harfe und Zither! Lobt ihn mit Pauke und Reigentanz, lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte! Lobt ihn mit hellklingenden Zimbeln, lobt ihn mit lautschallenden Zimbeln! Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja! Wo der HERR ist, ist jede Fülle, Psalm 16,11.

  • Der Segen des HERRN ist’s, der reich macht, und neben ihm fügt (eigene) Anstrengung nichts hinzu, Sprüche 10,22.
  • Gott hat aber die Macht, euch mit jeglicher Gnadengabe reichlich zu segnen, auf daß ihr allezeit in jeder Hinsicht vollauf genug habt und (außerdem noch) reiche Mittel besitzt zu guten Werken jeder Art, 2.Korinther 9,8.
  • Mein Gott aber wird euch nach seinem Reichtum alles, was ihr bedürft, in Herrlichkeit zukommen lassen in Christus Jesus, Philipper 4,19.

Und sollte euer Leben, trotz all dieser Beweise unbefriedigend sein, betrachtet eure Verantwortung und erneuert eure Denkweise (Rom 12:2). Sein Wort dagegen ist und bleibt unabänderlich (Jer 1:12).

Unbegrenzte Ehre

In unserem Besitz haben wir nichts, womit wir Gott beschenken können, außer unserer treuen Verehrung zu ihm. Er dagegen, verspricht uns seinen gesamten Reichtum als Miterben Jesu Christi.

König David dichtete die höchst erfreuenden Anbetungslieder aller Zeiten mit mitreißenden Melodien.

Zusätzliche ebenfalls ehrende Lieder stammen von seinem Sohn Salomo, andere des Leviten Asaph und der Söhne Korahs. Viel kann über Liebe, Gnade und Barmherzigkeit von ihnen gelernt werden. Bedenkt solch eine Beziehung (Ps 108:2-5).

Als man nun dem König David berichtete, der HERR habe das Haus Obed-Edoms und sein ganzes Besitztum um der Lade Gottes willen gesegnet, da ging David hin und holte die Lade Gottes voller Freude aus dem Hause Obed-Edoms nach der Davidsstadt hinauf ... Auch tanzte David mit Aufbietung aller Kraft vor dem HERRN her, wobei er nur mit einem leinenen Schulterkleid umgürtet war.

So brachte David mit allen Israeliten die Lade des HERRN unter Jauchzen und Posaunenschall (nach Jerusalem) hinauf, 2.Samuel 6,12-15

König David war ganz außer sich vor Freude und feierte mit der Bevölkerung die Heimkehr der Heiligen Lade nach Jerusalem. Ebenso sollten wir uns mit begeisterter Dankbarkeit in Gottes Gegenwart erfreuen für all den überflüssigen Wohlstand, den Gott uns zuteilwerden lässt.

Singt jubelnd dem Gott, der unsre Stärke ist, jauchzet dem Gott Jakobs! Stimmt Lobgesang an und laßt die Pauken erschallen, die liebliche Zither mitsamt der Harfe! Stoßt am Neumond in die Posaune, beim Vollmond zur Feier unsres Festes! Psalm 81,2-4

Singt jubelnd dem Gott, der unsre Stärke ist, Psalm 81,2

Lob vom ganzen Herzen

Sollen wir uns schämen, Gott mit Jubel, mit Jauchzen, mit Tanz, mit Hüpfen und mit allerlei lauten Musikinstrumenten zu ehren?

Er, der HERR, ist würdig von uns so angesehen zu werden. Hat Gott einen uneingeschränkten Zugang zu unserem Haus (Geist, Seele und Körper)? Wenn ja, werden wir gleichfalls gesegnet sowie Obed-Edom in seinem ganzen Besitz (Haus) (2Sam 6:11).

Erheben sich feindliche Angriffe, so wie Angst, Sorgen, Enttäuschungen und weitere Unruhen, gegen uns? Erheben wir einen lauten und fröhlichen Lobpreis?

Selbst wenn Schwierigkeiten plötzlich auftauchen, egal welcher Art, sollten wir uns in solch einer Lage sogar erfreuen? Sind wir wirklich überzeugt, dass Gott unsere Not befriedigt und uns beisteht?

100 Jahre nach König David versammelte sich ein gewaltiges Heer gegen Israel und König Josaphat sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubt an seine Propheten, so werdet ihr Glück haben. Und er unterwies das Volk und bestellte die Sänger dem HERRN, daß sie lobten in heiligem Schmuck und vor den Gerüsteten her zögen und sprächen: Danket dem HERRN; denn sein Barmherzigkeit währet ewiglich. Und da sie anfingen mit Danken und Loben, ließ der HERR einen Hinterhalt kommen über die Kinder Ammon und Moab und die auf dem Gebirge Seir, die wider Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen, 2.Chronik 20,20-22 LUT.

Immer wieder wurde Israel aufmerksam gemacht, Gott zu ehren, laut zu jubeln und sogar mit Pauken, mit Trompeten und mit allerlei lautem Getöse (Ps 150:1-6).

Unser Herr hat so viel zu bieten, welches wir in unserem Leben gar nicht völlig erfassen können.

Mit Gott Zeit zu verbringen, ist ein Genuss. Lobpreis stärkt die Seele, beruhigt das Herz und erweckt ein überfließendes Vertrauen in Gottes Treue zu seinem Wort, (Heb 6:18).

Gibt es so etwas bei euch zu Hause oder im Gottesdienst?

Wenn nicht, ändert eure Einstellung. Unternehmt eine Veränderung. Beansprucht Gottes Gnade und bringt ihm ein jubelndes Dankopfer.

Gründe zum erfreuenden Lachen

Mit Rückblick zur Zeit von Abraham und Sarah, als sie noch kinderlos im hohen Alter waren, wurde ihnen die Geburt eines Sohnes versprochen. Bei dieser Offenbarung brachen Abraham und Sara mit ungläubigem Gelächter aus (Gen 18:12).

Doch als der Sohn Isaak geboren wurde, sprach Sara: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet, 1.Mose 21,6, dieses Mal nicht mit Unglauben, sondern mit Verwunderung darüber, dass bei Gott nichts unerfüllt bleibt. Ebenso verhält es sich auch mit meinem Wort, das aus meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu ich es gesandt habe, Jesaja 55,11.

Und nochmals: Ich wache über meinem Wort, um es in Erfüllung gehen zu lassen! Jeremia 1,12.

Es heißt: Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein, Sprüche 17,22 LUT. Im Vergleich legt die King James Bibel (übersetzt) es so aus: Ein fröhliches Herz ist gut wie Medizin: aber ein zerbrochener Geist trocknet die Gebeine aus.

Und David dichtete: Du hast mir größere Freude ins Herz gegeben als ihnen zur Zeit, wo sie Korn und Wein in Fülle haben, Psalm 4,8-9.

Fürs jüdische Volk am Ende der babylonischen Gefangenschaft gab es Grund zum Lachen: Damals war unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Jubels; damals sagte man unter den Heiden: »Der HERR hat Großes an ihnen getan!« Ja, Großes hatte der HERR an uns getan: wie waren wir fröhlich! Psalm 126,2-3.

Und Jesus mit seiner Bergpredigt lehrte: Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden! Selig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen! Lukas 6,21.

Jesus als Nachkomme Davids erfreute sich

Jesus bewies seine Macht und seine Verheißungen, die so ermutigend sind, im Vergleich zu unseren menschlichen Fähigkeiten und Zuständen, damit nichts für uns weiterhin unmöglich erscheint. Dafür sandte er den Heiligen Geist, dessen Salbung unseren Glauben erregt, um seine Voraussagen zu erfüllen: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt, Markus 9,23.

Nachdem Jesus' 70 ausgesandte Jünger zurückkehrten, ... jubelte Jesus durch den heiligen Geist mit den Worten: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Klugen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast; ja, Vater, denn so ist es dir wohlgefällig gewesen, Lukas 10,21.

Psalm 118,24 lautet: Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat: laßt uns jubeln und fröhlich an ihm sein!

Im biblischen Sinn ist Lachen eine erfreuende Reaktion zu dem, was zum Guten wirkt, statt zu einer hoffnungslosen Betrachtung. Saras Reaktion ein Kind zu bekommen in ihrem hohen Alter (Gen 18:12) wurde mit Unglauben betrachtet. Doch als ihr Sohn geboren wurde, konnte sie ihr Lachen nicht zurückhalten.

Die Zeit, Gott wirklich so zu ehren und preisen wie noch nie zuvor, bleibt weiterhin geltend: Gebt acht, liebe Brüder, daß sich in keinem von euch ein böses Herz des Unglaubens im Abfall von dem lebendigen Gott zeige! Hebräer 3,12. Kommt zu ihm, als seine erlösten Kinder, mit jauchzendem Erfreuen und ehrt ihn für seine unermessliche Gnade, seine Barmherzigkeit und grenzenlose Liebe.

Jauchzet dem HERRN, alle Welt! Dient dem HERRN mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennt, daß der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. Geht zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen! Denn der HERR ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für, Psalm 100,1-5.

Lasst euch nicht von den Meinungen oder Reaktionen anderer einschüchtern, wenn es um euren freudigen Lobpreis und Danksagung geht. Ihr wisst, was Lobpreis, Erfreuen und Danksagung in eurem Leben erreichen können.


Gott muss ernst genommen werden, aber wir sollen auch verstehen, dass unser himmlischer Vater jeglichen Humor hat. Er selbst lacht, jubelt, singt und freut sich. Er liebt Musik und Gesang. Das sollten wir uns auch im Gottesdienst erlauben.

Folgend ist die Kurzpredigt von Pastor Wolle (Wolfgang) Fulson:



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✚ Lieben, loben, und lachen: "Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Lasst uns jubeln und fröhlich sein! "Psalm 118,24 
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✚ Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen uns freuen und fröhlich sein in ihm! psalm 118,24
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Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern: tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!

Matthäus 28:19-20


Wenn nicht anders angegeben, stammen orange zitierten Bibelstellen aus der MENGE-Übersetzung.

(fü*) = frei übersetzt

By PASTORIN Gerhild fulson  |  Pastor Wolfgang Fulson

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